Aktualisierung: Die Bewerbungsfrist für die Einreichung von Konzepten endet erst am 1. März 2021 - und nicht wie ursprünglich angekündigt am 1. Februar 2021.
Der Deutsche Arbeitsschutzpreis zeichnet Betriebe aus, die sich besonders für die Gesundheit und die Sicherheit von Beschäftigten einsetzen.
Prävention lohnt sich: Unternehmen können sich mit Konzepten rund um die Arbeitssicherheit und den Gesundheitsschutz ihrer Belegschaft um den Deutschen Arbeitsschutzpreis bewerben. Für die Gewinner sind Preisgelder von insgesamt 50.000 Euro vorgesehen, je Kategorie 10.000 Euro. Die fünf Preiskategorien sind strategisch, betrieblich, kulturell, persönlich und Newcomer. Die Zuordnung erfolgt durch die Jury. Ausgezeichnet werden vorbildlich entwickelte und gelebte Lösungen. Dazu zählen unter anderem innovative Managementlösungen auf Betriebsebene oder verhaltens- und verhältnisändernde Maßnahmen zum Schutz oder zur Sicherheit und Gesundheit des Einzelnen.
Antragsberechtigt sind in Deutschland ansässige Unternehmen – unabhängig ihrer Größe und Branche – sowie Einzelpersonen, die sich in besonderem Maße für die Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz engagieren. Bewerbungen sind bis zum 1. März 2021 möglich. Die Preisverleihung findet am 26. Oktober 2021 im Rahmen der Fachmesse und des Kongresses Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (A+A) in Düsseldorf statt. Veranstaltet wird der Deutsche Arbeitsschutzpreis vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS), dem Länderausschuss für Arbeitsschutz und Sicherheitstechnik (LASI) und der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV).
Weiterführende Informationen rund um den Deutschen Arbeitsschutzpreis 2021 finden Sie auf der eigens eingerichteten Internetseite.
Quelle/Text: BG BAU / Redaktion arbeitssicherheit.de (SL)
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