Es gibt Jobs, bei denen bestimmte Krankheiten auffallend oft auftreten. Und auch die Dauer der Fehltage hängt von der Berufsgruppe ab. Diese zehn Berufe machen besonders krank.
Es besteht eine Beziehung zwischen bestimmten Berufsgruppen und der Dauer von Erkrankungen. So sind die Fehlzeiten bei Berufen in der Ver- und Entsorgung besonders hoch, dicht gefolgt von Berufen in der industriellen Gießerei, fand das Wissenschaftliche Institut der AOK (WIdO) heraus.
Top Ten der Berufsgruppen mit hohen Fehlzeiten
Berufe in der Ver- und Entsorgung (30,8 Fehltage)
Berufe in der industriellen Gießerei (29,5 Fehltage)
Straßen- und Tunnelwärter/Innen (27,3 Fehltage)
Bus- und Straßenbahnfahrer/Innen (26,9 Fehltage)
Berufe in der spanlosen Metallbearbeitung (26,9 Fehltage)
Berufe in der Altenpflege (26,7 Fehltage)
Berufe in der Metallumformung (26,6 Fehltage)
Berufe im Dialogmarketing (26,4 Fehltage)
Berufe in der Papierverarbeitung und Verpackungstechnik (26,1 Fehltage)
Platz- und Gerätewarte/-wartinnen (26,0 Fehltage)
Abgesehen davon besteht eine Beziehung zwischen bestimmten Berufsgruppen und spezifischen Krankheitsbildern. Beschäftigte aus dem Bereich Entsorgung und der industriellen Gießerei sind oft wegen Muskel-Skelett-Erkrankungen arbeitsunfähig geschrieben. Bei Angestellten aus dem Dienstleistungssektor, etwa aus Callcentern oder in der Altenpflege, sind es psychisch bedingte Krankheitsbilder, die zu Fehlzeiten führen.
Dabei verursachen psychische Erkrankungen mit durchschnittlich 25,2 Fehltagen je Erkranktem die längsten Ausfallzeiten.
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