Abschnitt 7 TRGL 192 - Schrifttum (1)
Außer Kraft am 1. Januar 2013 durch die Bek. vom 17. Oktober 2012 (GMBl S. 902)
[1] Kiwitt, W.: Über das Verhalten von erdverlegten Rohrleitungen unter akuter Bergbaueinwirkung. Dissertation TU Clausthal 1973.
[2] Hüning, R.. Höchstzulässiger Abstand von Dehnungsausgleichern in Gasfernleitungen. gwf-gas/erdgas 117 (1976) H. 7.

Bedingungen:
2 < 0
1 >
2
Es bedeuten: | |
---|---|
Mi | Meßquerschnitt an der Stelle i |
L | Abstand zwischen den Meßquerschnitten M1 und M2 in m |
![]() | Längsdehnung infolge Normalkraft in m/m am Meßquerschnitt i (arithmetischer Mittelwert der Meßwerte von symmetrisch angeordneten Meßstellen) |
![]() | Längsdehnung infolge Normalkraft in m/m, die sich am Bogenanfang einstellt, wenn im meistbeanspruchten Querschnitt die zulässige Vergleichsdehnung gemäß Bild 1 gerade erreicht wird |
F0min | minimale auf die Rohroberfläche bezogene Reibkraft zwischen Rohr und Boden in N/m2 (nach Literaturangaben [1] F0min= 7 5 kN/m2 bzw. [2] F0min = 4kN/m2) |
E | Elastizitätsmodul des Rohrwerkstoffes in N/m2 |
A | Querschnittsfläche der Rohrwand in m2 |
U | Umfang über die Außenisolierung in m |