TRGS 559 - TR Gefahrstoffe 559

Online-Shop für Schriften

Jetzt bei uns im Shop bestellen

Jetzt bestellen

Anhang 2 TRGS 559 - Literaturhinweise

1
Zitierte Literatur

  1. [1]

    Bestimmung entsprechend den Probenahmekonventionen nach DIN EN 481 :1993-09

  2. [2]
  3. [3]
  4. [4]
  5. [5]

    Das Staubungsverhalten pulverförmiger Schüttgüter kann mit einem geeigneten standardisierten Verfahren z. B. nach DIN 33897 oder DIN EN 15051 quantitativ bestimmt werden.

  6. [6]

    z. B. nach: "BVT-Merkblatt über die besten verfügbaren Techniken zur Lagerung gefährlicher Substanzen und staubender Güter" (BREF "Emissions from Storage") durch Bestimmung der "dispersiveness class" aus den dort enthaltenen Listen oder dem Einfachen Maßnahmenkonzept Gefahrstoffe (EMKG) der BAuA, herunterladbar unter www.baua.de/emkg.

  7. [7]
  8. [8]

    DGUV Information 213-582 (Hinweis: In der Methodenbeschreibung wurde die Bestimmungsgrenze mit 0,025 mg/m3 angegeben, obwohl dies die Nachweisgrenze des Verfahrens ist - siehe Literaturstellen 9 und 10)

  9. [9]

    Mattenklott, M.: Die Nachweisbarkeit von Quarz-A-Staub bei Arbeitsplatzmessungen, Gefahrstoffe-Reinhaltung der Luft 66 (2006) Nr. 5 217-219

  10. [10]

    IFA Arbeitsmappe 6013 Nachweis- und Bestimmungsgrenzen partikulärer Gefahrstoffe in der A- und E-Staub-Fraktion (Lieferung 2/18)

  11. [11]

    NEPSI: Sozialübereinkommen Quarzfeinstaub; weitere Informationen auf www.nepsi.eu

  12. [12]

    Anhang IAbschnitt 1.5.13 der RL 2006/42/EU; Maschinenrichtlinie.

  13. [13]
  14. [14]
  15. [15]
  16. [16]

    DGUV Regel 112-190 "Benutzung von Atemschutzgeräten"; DIN EN 12941 :2017-02 - Entwurf; DIN EN 12942 :2017-02 - Entwurf

2
Gesetze, Verordnungen und Technische Regeln

  1. [1]

    Gesetz über die Bereitstellung von Produkten auf dem Markt (Produktsicherheitsgesetz - ProdSG),

  2. [2]

    Gesetz über technische Arbeitsmittel und Verbraucherprodukte (Geräte- und Gesetz über die Durchführung von Maßnahmen des Arbeitsschutzes zur Verbesserung der Sicherheit und des Gesundheitsschutzes der Beschäftigten bei der Arbeit (Arbeitsschutzgesetz - ArbSchG),

  3. [3]

    Gesetz zum Schutz vor gefährlichen Stoffen (Chemikaliengesetz - ChemG),

  4. [4]

    Verordnung zum Schutz vor Gefahrstoffen (Gefahrstoffverordnung - GefStoffV) mit zugehörigen Technischen Regeln für Gefahrstoffe (TRGS), insbesondere

    1. 1.

      TRGS 400 "Gefährdungsbeurteilung für Tätigkeiten mit Gefahrstoffen"

    2. 2.

      TRGS 402 "Ermitteln und Beurteilen der Gefährdungen bei Tätigkeiten mit Gefahrstoffen: Inhalative Exposition",

    3. 3.

      TRGS 420 "Verfahrens- und stoffspezifische Kriterien (VSK) für die Gefährdungsbeurteilung",

    4. 4.

      TRGS 460 "Vorgehensweise zur Ermittlung des Standes der Technik",

    5. 5.

      TRGS 504 "Tätigkeiten mit Exposition gegenüber A- und E-Staub",

    6. 6.

      TRGS 517 "Tätigkeiten mit potentiell asbesthaltigen mineralischen Rohstoffen und daraus hergestellten Zubereitungen und Erzeugnissen"

    7. 7.

      TRGS 519 "Asbest: Abbruch-, Sanierungs- oder Instandhaltungsarbeiten",

    8. 8.

      TRGS 521 "Abbruch-, Sanierungs- und Instandhaltungsarbeiten mit alter Mineralwolle",

    9. 9.

      TRGS 555 "Betriebsanweisung und Information der Beschäftigten"

    10. 10.

      TRGS 600 "Substitution"

    11. 11.

      TRGS 900 "Arbeitsplatzgrenzwerte",

    12. 12.

      TRGS 906 "Verzeichnis krebserzeugender Tätigkeiten oder Verfahren nach § 3 Abs. 2 Nr. 3 GefStoffV".

  5. [5]

    Verordnung zur arbeitsmedizinischen Vorsorge (ArbMedVV)

  6. [6]

    Verordnung über Sicherheit und Gesundheitsschutz auf Baustellen (Baustellenverordnung - BaustellV),

  7. [7]

    Verordnung über Arbeitsstätten (Arbeitsstättenverordnung - ArbStättV)

  8. [8]

    ASR A1.3 "Sicherheits- und Gesundheitsschutzkennzeichnung",

  9. [9]

    ASR A4.1 "Sanitärräume",

  10. [10]

    AMR Nr. 3.2 "Arbeitsmedizinische Prävention",

  11. [11]

    AMR Nr. 11.1 "Abweichungen nach Anhang Teil 1 Absatz 4 ArbMedVV bei Tätigkeiten mit krebserzeugenden oder keimzellmutagenen Gefahrstoffen der Kategorie 1A oder 1B",

  12. [12]

    AMR Nr. 14.2 "Einteilung von Atemschutzgeräten in Gruppen"

3
Vorschriften, Regeln und Informationen der gesetzlichen Unfallversicherungsträger

  1. [1]

    DGUV Vorschrift 1 "Grundsätze der Prävention",

  2. [2]

    DGUV Vorschrift 38 "Bauarbeiten",

  3. [3]

    DGUV Regel 100-001 "Grundsätze der Prävention",

  4. [4]

    DGUV Regel 100-500 "Betreiben von Arbeitsmitteln",

  5. [5]

    DGUV Regel 109-002 "Arbeitsplatzlüftung - Lufttechnische Maßnahmen",

  6. [6]

    DGUV Regel 112-190 "Benutzung von Atemschutzgeräten",

  7. [7]

    DGUV Information 240-011 "Mineralischer Staub: Teil 1: Quarzhaltiger Staub",

  8. [8]

    DGUV Information 240-014 "Staubbelastung",

  9. [9]

    DGUV Information 201-004 "Fahrerkabinen mit Anlagen zur Atemluftversorgung auf Erdbaumaschinen und Spezialmaschinen des Tiefbaues" (BGI 581),

  10. [10]

    DGUV Information 213-701 "BG/BGIA-Empfehlungen für die Gefährdungsbeurteilung nach der Gefahrstoffverordnung - Allgemeiner Teil",

  11. [11]

    DGUV Information 213-730 "Mineralische Stäube beim Ein-, Ausbetten und Strahlen in Dentallaboratorien - Empfehlungen Gefährdungsermittlung der Unfallversicherungsträger (EGU) nach der Gefahrstoffverordnung".

4
Normen

  1. [1]

    DIN EN 481 :1993-09 "Arbeitsplatzatmosphäre; Festlegung der Teilchengrößenverteilung zur Messung luftgetragener Partikel",

  2. [2]

    DIN EN 1093-1 "Sicherheit von Maschinen - Bewertung der Emission von luftgetragenen Gefahrstoffen - Teil 1: Auswahl der Prüfverfahren",

  3. [3]

    DIN EN 15051 "Arbeitsplatzatmosphäre - Messung des Staubungsverhaltens von Schüttgütern - Anforderungen und Referenzprüfverfahren",

  4. [4]

    VDI 2262 Luftbeschaffenheit am Arbeitsplatz; Minderung der Exposition durch luftfremde Stoffe,

  5. [5]

    DIN EN 60335-2-69/VDE 0700-69 Sicherheit elektrischer Geräte für den Hausgebrauch und ähnliche Zwecke; Teil 2-69: Besondere Anforderungen für Staub- und Wassersauger einschließlich kraftbetriebener Bürsten für industrielle und gewerbliche Zwecke (IEC 60335-2-69:2002, modifiziert).

5
Weitere Publikationen und Informationsquellen

  1. [1]
  2. [2]
  3. [3]

    Fachausschussinformation "Praxisleitfaden Quarzfeinstaub, Leitfaden über bewährte Praktiken zum Gesundheitsschutz der Arbeitnehmer durch gute Handhabung und Verwendung von kristallinem Siliciumdioxid und dieses enthaltender Produkte"

    (https://www.bgrci.de/fachwissen-portal/start/gefahrstoffe/staeube/sozialer-dialog-undpraxisleitfaden-quarzfeinstaub/) (https://www.nepsi.eu/good-practice-guide),

  4. [4]

    Das Staubungsverhalten quarzfeinstaubhaltiger Produkte - D. Dahmann, K. Möcklinghoff in: Gefahrstoffe - Reinhaltung der Luft 60 (2000) Nr. 5, Seite 213 ff,

  5. [5]

    Umweltbundesamt (Herausgeber): Integrierte Vermeidung und Verminderung der Umweltverschmutzung, BVT-Merkblatt über die besten verfügbaren Techniken zur Lagerung gefährlicher Substanzen und staubender Güter, Januar 2005

    (https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/419/dokumente/bvt_lagerung_vv.pdf),

  6. [6]

    Hessisches Sozialministerium (Herausgeber):

    Handlungsanleitung zur guten Arbeitspraxis - "Schutz der Beschäftigten vor Stäuben und Aerosolen an Gießereiarbeitsplätzen", Mai 2008. (https://www.baua.de/DE/Angebote/Publikationen/Kooperation/Giesserei.html?__blob=publicationFile&v=3)