Fachbeitrag  Arbeitssicherheit  

Der gratis Fakten-Check: Gesundheitsmanagement (Sponsored Post)

Fakten-Check: Gesundheitsmanagement (GM) – »Warum führen Unternehmen kein Gesundheitsmanagement ein? Ursachen, Hintergründe, Lösungswege.«
Gratis Fakten-Check Gesundheitsmanagement

Steigende Anforderungen, ein hohes Durchschnittsalter der Beschäftigten und stetig zunehmende Krankheitstage sind Herausforderungen, denen sich Unternehmen heute stellen müssen. Der kostenlose Fakten-Check: Gesundheitsmanagement (GM) liefert Argumente für ein systematisches GM und enthält Basiswissen für Führungskräfte.

Die Situation ist ebenso häufig wie unangenehm: Ein wichtiger Auftrag muss dringend abgeschlossen werden, aber einer der entscheidenden Mitarbeitenden im Team musste sich krank melden. Solche Ausfälle sind nicht nur ärgerlich, sondern meist schwer zu kompensieren. Im Extremfall geht ein Kunde verloren. Die durch krankheitsbedingte Fehlzeiten entstehenden Kosten schätzte die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin auf 76 Milliarden Euro – und zwar für 2017, Tendenz steigend.

Stresstest für Unternehmen

Hohe Krankheitskosten haben spürbare Auswirkungen auf alle Betriebe, was im Zeitalter der Globalisierung nahezu immer höheren Wettbewerbsdruck für jeden Einzelnen zur Folge hat. Den demografischen Faktor einer ständig älter werdenden Bevölkerung hinzugenommen, ergibt sich ein Teufelskreis aus ständig wachsender Belastung bei gleichzeitig sinkender Belastbarkeit. Wollen Unternehmen zukunfts- und wettbewerbsfähig bleiben, müssen sie diesen Kreislauf durchbrechen. Das heißt im Endeffekt für weniger Fehltage zu sorgen. Aber wie?

Führungsverantwortung wahrnehmen –  Ausfälle vermeiden

Die häufigsten Ursachen für krankheitsbedingte Ausfälle sind nach einer Auswertung der DAK Rückenleiden, Probleme im Muskel-Skelett-Apparat und psychische Erkrankungen. Diese Krankheitsbilder sind mit einer entsprechenden Präventionsarbeit vermeidbar oder zumindest in den Auswirkungen reduzierbar. Denn Bewegungsmangel und ungesunde Ernährung als Hauptursachen lassen sich bekämpfen, auch im Betrieb. Vorausgesetzt die Führungskräfte im Unternehmen räumen dem Gesundheitsmanagement  einen entsprechenden Stellenwert ein und gehen selbst mit gutem Beispiel voran.

Warum führen Unternehmen kein Gesundheitsmanagement ein?

Dennoch erachten 73 Prozent der für den iga-Report 20: »Motive und Hemmnisse für Betriebliches Gesundheitsmanagemen« befragten Führungskräfte die Einführung eines solchen für nicht vordringlich. Hier stellt sich die Frage nach dem Warum! Meist sind es fehlende oder mangelhafte Informationen über Nutzen, Kosten, Ziele, Herangehensweise und externe Anbieter entsprechender Maßnahmen. Die wichtigsten Antworten und erste Grundlagen finden Unternehmer und Führungskräfte im Fakten-Check »Warum führen Unternehmen kein Gesundheitsmanagement ein?« der B·A·D GmbH.

Unterstützung durch Experten

Niemand im Unternehmen muss sich bis ins Detail mit Ernährungsfragen oder Arbeitsplatzergonomie beschäftigen. Externe Experten können gezielt Programme für ein systematisches Gesundheitsmanagement entwickeln, indem sie

•    Gesundheitspotenziale identifizieren,
•    Vorhandene Potenziale ausschöpfen und
•    maßgeschneiderte Lösungsoptionen erarbeiten.

Gesundheit strategisch denken

Die professionelle Einführung von Gesundheitsmanagement ist immer ein auf Nachhaltigkeit ausgelegter Prozess. Die Auswirkungen sind nicht nur individuell spür-, sondern auch betriebswirtschaftlich messbar. Vorher ausgewählte Kennzahlen belegen den Erfolg und sind sowohl dem restlichen Management als auch gegenüber den wichtigsten Shareholdern kommunizierbar.

Beispiele für konkrete Einzelmaßnahmen können sein:

•    Identifizierung besonderer Belastungen,
•    Arbeitsplatzgestaltung nach Gesundheitsaspekten,
•    Vorbeugemaßnahmen gegen chronische Erkrankungen.

Nach der Implementierung ist die Aufgabe der Führungskräfte allerdings keineswegs erledigt, denn das Wichtigste ist dranzubleiben. Es gilt, aus den eingeführten Veränderungen beziehungsweise Maßnahmen einen möglichst selbständig ablaufenden Vorgang zu machen. Was natürlich am besten gelingt, wenn die Verantwortlichen die neuen Verhaltensweisen vorleben.

Gesundheitsmanagement als Wettbewerbsvorteil

Ein erfolgreiches systematisches Gesundheitsmanagement wird schnell auch nach außen sichtbar. Und damit wie von selbst zum Bonusgeschäft: Für neun von zehn im Rahmen des iga-Reports 20 befragten Beschäftigten ist das Engagement der oberen Führungsebene für Gesundheitsmanagement sehr wichtig bei der Beurteilung eines Arbeitgebers. Vor dem Hintergrund des aktuellen Fachkräftemangels kann dies das entscheidende Argument bei der Personalgewinnung sein. Gesundheitsmanagement trägt aktiv dazu bei, eine möglicherweise angespannte Personalsituation zu entlasten.

Mitarbeitende sind das wertvollste Kapital

Die Etablierung eines maßgeschneiderten Gesundheitsmanagements ist ein wirkungsvolles Mittel, um die beschriebene Kausalkette zu durchbrechen und Personalressourcen zu schonen. Auch die immanenten Vorteile sind nicht zu unterschätzen: Gesündere Beschäftigte sind leistungsfähiger, motivierter und identifizieren sich deutlich stärker mit ihrem Unternehmen. Die positive Folge ist eine verbesserte Wettbewerbsfähigkeit und eine langfristig wirksame Steigerung der Gesamtleistung.

Der Fakten-Check ist aktuell erschienen und als PDF-Download kostenlos erhältlich >>.

Quelle/Text: BAD

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