DGUV Information 213-529 - Verfahren zur Bestimmung von Antimontrioxid

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Abschnitt 1.2 - 1.2 Chemikalien und Lösungen

Reinstwasser (spezifischer Widerstand ≥ 17,0 MΩ · cm, bei 25 °C).

Salzsäure (36 %), metallarm, z.B. Suprapur, Merck KGaA, 64271 Darmstadt.

Salzsäure (3 %) zum Aufschluss; dazu werden 80 ml Salzsäure (36 %) in einem 1000-ml-Messkolben mit Wasser bis zur Marke aufgefüllt.

Natriumhydroxid, p.a., z.B. Merck KGaA, Produkt Nr.: 106498.

Natronlauge (2 %), dazu werden 20 g Natriumhydroxid in einem 1000-ml-Messkolben in Wasser gelöst und anschließend mit Wasser bis zur Marke aufgefüllt.

Natriumborhydrid, p.a., z.B. Sigma-Aldrich Chemie, 82024 Taufkirchen, Fluka-Produkt Nr.: 71321.

Reduktionslösung: 5 g Natriumborhydrid werden in einem 100-ml-Messkolben in Natronlauge (2 %) gelöst und danach mit Natronlauge (2 %) bis zur Marke aufgefüllt.

Antimon-Stammlösung: c = 1000 μg Antimon/ml (Antimon als SbCl3 in Salzsäure c (HCl) = 7 mol/l), z.B. Merck KGaA, Produkt Nr.: 170302.

Kalibrierlösung: c = 1 μg/ml (1 ml Stammlösung werden in einem 1000-ml-Messkolben mit Salzsäure (3 %) bis zur Marke aufgefüllt), diese Lösung dient der Kalibrierung und ist vor Gebrauch stets neu anzusetzen.

Argon (Reinheit mindestens 99,996 %).

Iridiumlösung (zur Graphitrohrbeschichtung), AAS Standardlösung specpure: c = 1000 μg Iridium/ml (Iridium als IrCl3 in 20 % HCl), z.B. Alfa Aesar, 76185 Karlsruhe, Produkt Nr.: 88072.