TRBS 1112 - TR Betriebssicherheit 1112

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Anhang 2 TRBS 1112 - Tabelle: Besondere Gefährdungen bei Instandhaltungsarbeiten und beispielhafte Schutzmaßnahmen

Besondere Gefährdungen bei InstandhaltungsarbeitenBeispielhafte Schutzmaßnahmen
1. Allgemeines
Verwendung von Arbeitsmitteln mit erhöhter Gefährdung (z. B. Kettensägen)spezielle Unterweisung für den Umgang mit Arbeitsmitteln mit erhöhter Gefährdung
eingeschränkte Zugänglichkeit zu Arbeitsmittelnvor Aufnahme der Arbeiten Bedienwege festlegen und ausreichenden Bewegungsraum freihalten;
ggf. Flucht- und Rettungswege festlegen
Unterschätzung der Gefährdung bei Arbeiten geringen Umfangs oder kurzer Dauerauch bei Arbeiten geringeren Umfangs sind Gefährdungen zu beurteilen und Maßnahmen festzulegen
ungenügendes GefahrenbewusstseinSensibilisierung der Mitarbeiter
Arbeiten mit erhöhter Gefährdung oder kritischer Gefährdung aus dem Arbeitsverfahren, der Art der Tätigkeit, den verwendeten Stoffen oder der UmgebungArbeiten nicht alleine durchführen;
Arbeiten mit besonderem Freigabe- oder Erlaubnisscheinverfahren durchführen;
Verwendung von Personen-Notsignal-Anlagen;
Monitorbeobachtung
2. Mechanische Gefährdungen
kontrolliert bewegte ungeschützte Teiledie Gefahrenstellen sind meist zu Störungssuche, Funktionskontrollen sowie Außer- und Inbetriebnahmen frei zugänglichgrößtmögliche Einschränkung des Zugangs zur Gefahrenstelle durch abstandhaltende Maßnahmen;
deutliche Gefahrenhinweise für Unbeteiligte
trennende und abschaltende Schutzeinrichtungen sind beseitigt oder unwirksam gemachtinstandzusetzendes Arbeitsmittel ist mit sicherheitstechnischen Mitteln, insbesondere mit kontrollierter Handsteuerung innerhalb sicherer Betriebsparameter zu halten;
ausreichende Reduzierung von Geschwindigkeiten der kontrolliert bewegten Teile;
Zustimmungseinrichtungen mit Tippschalter mit selbsttätiger Rückstellung
Durchführung der Arbeiten bei laufendem BetriebFestlegung der Qualifikation für besondere Tätigkeiten; Festlegen von Personen, die mit Beobachtungsaufgaben betraut sind;
Festlegung der Kommunikation und Koordination zwischen allen Beteiligten; Vermeidung des Zutritts;
Not-Halt-Einrichtung in unmittelbarer Nähe des Instandhaltungspersonals
unkontrolliert bewegte Teileaus der Hand rutschen von schweren öl- und fettbehafteten Teilen, Abrutschen von Werkzeugen, plötzliches Losreißen von Bauteilen und Lasten durch vom Betrieb abweichende Belastungseinflüsse sowie Restenergien wie Federspannung, Eigengewicht, Vorspannung jeglicher Art, Abplatzen, Absplittern, weggleitende, umkippende oder pendelnde TeileSicherung von Werkzeugen sowie Bauteilen gegen unkontrolliertes Bewegen, Sauberhaltung von Werkzeugen, Absperren des Gefahrenbereiches, Sicherungsposten stellen, Beseitigen von Restenergien, Verwendung von entsprechender persönlicher Schutzausrüstung, Berücksichtigen von Reaktionsrichtung und Geschwindigkeit (z. B. Herausschlagen von Bolzen), Verwendung geeigneter rutschhemmender Ablagen oder rutschhemmender Unterlagen
Bewegungen der instandzusetzenden Gegenstände oder Teilen davon, durch sich bei der Instandhaltungsmaßnahme verändernde LastverteilungenBeachtung möglicher asymmetrischer Lastverteilungen und Massenschwerpunkte;
Absperren des Gefahrenbereiches; Sicherungsposten stellen; Blockiervorrichtungen benutzen
Gefährdungen durch unerwarteten Ausstoß von Arbeitsstoffen und Medien (Hydraulik, Pneumatik, Dampf, Wasser, Schüttgut)Systeme vor Arbeitsbeginn drucklos/medienfrei machen und sichern, gefahrloses Ableiten
Teile mit gefährlichen Oberflächenbeim Kontakt mit zerstörten Gegenständen, Gratbildung oder scharfkantigen TeilenAbdecken oder unwirksam machen von scharfen Kanten, Ecken oder Spitzen auf Oberflächen bei Instandsetzungs- oder Reinigungsmaßnahmen
Arbeiten unter beengten Verhältnissen meist im Hand- und ArmbereichSchaffung ausreichender Handfreiräume bei Instandhaltungsmaßnahmen
Verunreinigungen (z. B. Öl, Fett, Staub) auf Böden, Zugängen, Tritt- und Standflächenbei Bedarf vor Arbeitsbeginn reinigen, Bereitstellung von Ölbindemitteln, -vliesen oder Ähnlichem
Nutzung von ungeeigneten Flächen und Bauteilen von Maschinen und Anlagen, Medienversorgungsleitungen oder Ähnlichem als Tritte oder AufstiegeVerwenden einhängbarer Tritte, Montagerüstungen, Haltemöglichkeiten und Anschlagpunkte schaffen
bewegte ArbeitsmittelEinsatz von handgehaltenen Arbeitsmitteln in nicht alltäglichen Arbeitspositionen (Zwangshaltung, Arbeiten auf Leitern)sicherer Stand bei Arbeiten mit Handbohrmaschinen, Winkelschleifern u. ä., Reaktionskräfte der Arbeitsmittel beachten, Festspannen oder Festsetzen der Arbeitsmittel, Schaffung von Anschlagpunkten
bewegte TransportmittelNeigung, Gefälle und Vertiefungen auf TransportwegenTransportmittel mit ausreichender Bremswirkung auswählen, Reaktionskräfte beachten, Lastverteilung beachten, Ladungssicherung gewährleisten, ggf. Absperrung von Transportwegen
Transport von Lasten in Bereichen, die nicht dafür vorgesehen sindBeachtung der zulässigen Decken- oder Fußbodenbelastung, lastverteilende Platten auslegen, vorübergehende Überfahrten gegen Wegrutschen sichern
3. Absturz
absturzgefährdete BereicheAbsturzsicherung z. B. durch Geländer, Auffangnetze, Schutzwände, Verwendung persönlicher Schutzausrüstung gegen Absturz
Zugänglichkeit oft nur über Leitern, Tritte gewährleistetTritt- und Standsicherheit gewährleisten;
Leitern hinsichtlich Art und Größe auf Instandhaltungsaufgabe abstimmen;
Leitern nur auf tragfähigem, ebenen Untergrund aufstellen (ggf. Stahlspitzen, Gummifüße);
bei Unebenheiten möglichst Leitern mit eigenem Niveauausgleich verwenden, Leiterstandplatz auf Verkehrswegen ausweisen;
Leiterstandplatz absperren (notfalls Warnposten);
kein seitliches Hinauslehnen;
schwere Lasten nicht von Hand transportieren, nur mittels geeigneter Transportmittel (Kran, Gabelstapler, Seilzug)
mangelnde Standsicherheit von Gerüsten (Überlastung durch Teile ...)Planung/Festlegung von Lasten, nur geeignete Gerüste verwenden, Sicherung und Fixierung, maximal zulässige Belastung beachten (Übergabeprotokoll)
schlechte Zugänglichkeit zu hochgelegenen Arbeitsplätzen (z. B. Unterzügen), Hindernissen, die nicht umfahren werden könnenAuswahl geeigneter Hubarbeits- und Gelenkarmbühnen, Bedienungsanleitung beachten;
Einweisung der Bediener, Funktionskontrolle vor Verwendung durchführen, Tragfähigkeit beachten
offene Gräben, Gruben, Behälter, BotticheSicherung durch Umwehrungen oder Abdeckungen, ausreichende Tragfähigkeit beachten
lose Beläge (z. B. Bleche und Roste als zeitweilige Abdeckung von Gefahrenstellen)nichtverschiebbare und stolperfreie Befestigung
Vertiefungen durch zeitweilige Entfernung von Abdeckungen, Rosten, z. B. Aufdecken von Rohr- und KabelkanälenAbsperrung oder Markierung des Arbeitsbereiches
eingeschränkte Höhentauglichkeit der BeschäftigtenBeschäftigte ohne entsprechende Höhentauglichkeit nicht bei diesen Arbeiten einsetzen
nicht durchtrittsichere Flächen (Dächer, Dachluken)Schutz vor Hindurchfallen, sichere Geländer, Brüstungen, Abschrankungen, Abdeckungen, Einweisung
Verwendung eines Staplers mit ArbeitskorbTragfähigkeit beachten;
Arbeitsbühne formschlüssig an den Gabeln befestigen; Arbeitsbühne mit Umwehrung;
Durchgriffschutz zum Staplermast, max. Höhe 5 m;
Fahrer darf Stapler nicht verlassen, wenn Instandhalter im Korb ist; wenn der Standort gewechselt wird, darf keine Person auf der Arbeitsbühne sein und muss abgesenkt werden;
Kommunikation zwischen Fahrer und Instandhalter
4. Elektrische Gefährdung
elektrischer SchlagArbeiten mit elektrischen BetriebsmittelnSchutzkleinspannung, Schutztrennung in beengten Räumen und bei Feuchtigkeit
Arbeiten im Bereich von unter Spannung stehenden Anlageteilenordnungsgemäße Auswahl und Kennzeichnung der Arbeitsmittel; Beachten der Schutzabstände (z. B. bei Kranen zu Freileitungen); Schutz durch Abdeckung oder Abschrankung;
Information über erdverlegte Leitungen (Baggerarbeiten) einholen; Metallsuch- und Stromleitungssuchgerät verwenden
Arbeiten und Fehlersuche in Schaltschränkenunter Spannung stehende Anlageteile abschranken/sichern; Regeln zu "Arbeiten unter Spannung" beachten
Rückspannung; Rückwärtseinspeisung bei Transformatoren (Generatoren, unterbrechungsfreie Spannungsversorgungen, Kondensatoren)"5 Sicherheitsregeln" der Elektrotechnik beachten
LichtbögenAuftreten von Lichtbögen (Fehlschaltungen in Schaltanlagen, Schmutzablagerungen)Arbeitsbereich festlegen und kennzeichnen, Personal einweisen; persönliche Schutzausrüstung verwenden, reinigen
KurzschlussÜberprüfung des Isolationswiderstandes der Außen-, Neutral- und Erdleiter;
auf vorschriftsmäßige Überstromschutzeinrichtung achten
Schalthandlungen unter Lastnur bei entsprechenden Schaltorganen, z. B. Leistungsschalter, Leistungsschütz;
Last so gering wie möglich halten (Abschalten von Verbrauchern)
elektrische, magnetische und elektromagnetische FelderGefährdungen durch hohe elektromagnetische Felder bei Tätigkeiten in der unmittelbaren Umgebung starker Feldquellen, Durchführung der Arbeiten bei laufendem Betrieb (z. B. in der Nähe von Schmelzöfen, lnduktionserwärmung, Kunststoffschweißanlagen, Hochstromanlagen)Festlegung des Expositionsbereichs;
Ermittlung der auftretenden elektromagnetischen Felder;
Bei Überschreitung zulässiger Werte:
Reduzierung der Leistung, Abschirmungen, Vergrößerung des Abstandes zur Feldquelle;
Tätigkeiten im Gefahrenbereich sind nicht zulässig.
Im Bereich erhöhter Exposition dürfen Tätigkeiten nur unter Aufsicht eines Sachkundigen durchgeführt werden.
Für Personen mit aktiven und passiven Körperhilfsmitteln gelten niedrigere Sicherheitswerte, sodass dieser Personenkreis Arbeiten in der direkten Umgebung starker elektromagnetischer Quellen nicht durchführen darf.
Störeinflüsse bei Messgeräten beachten
elektromagnetische Beeinflussung durch Stromschienen, Netzsysteme, EinleiterkabelAbstände einhalten
5. Gefährdungen durch Medien
Öffnen von Anlagen, -teilen mit möglichem ÜberdruckDruck entlasten; Druckfreiheit feststellen;
Systeme mit möglichem Überdruck nur nach vorgegebener Verfahrensweise mit Erläuterungen und Anweisungen öffnen, auf möglichen Siedeverzug achten (ggf. Arbeitserlaubnis)
Arbeiten an und in Druckbehältern, Silos, Kanälen, Rohrleitungen (z. B. Sauerstoffmangel, Gärgase)Arbeiten in abgeschlossenen Räumen nur mit Freigabeverfahren (Arbeitserlaubnis);
Sicherungsposten und einsatzbereite Rettungsmittel vor Ort; Gaswarnanlagen (stationär und mobil)
Arbeiten an konstruktiv vorgesehenen Öffnungen für die Ableitung von Medien (Ersticken, Vergiften, Verätzen, Verbrennen, Erfrieren)Massenströme gefahrlos umleiten oder ableiten;
Über ein Arbeitsfreigabeverfahren sicherstellen, dass die Systeme drucklos, entleert, gespült, abgesperrt und gegen wieder eintretende Medien gesichert sind.
lokale UndichtigkeitInformation über Medien einholen;
Nutzung von geeigneter persönlicher Schutzausrüstung
Restmedien (Restmengen, Anbackungen, Ablagerungen)nur nach vorgegebener Verfahrensweise mit Erläuterungen und Anweisungen arbeiten;
Flüssigkeiten abpumpen, Anbackungen entfernen, reinigen; Leckageauffangmöglichkeit verwenden;
Nutzung von geeigneter persönlicher Schutzausrüstung
Einsatz von Lösungsmittel beim Reinigen verschmutzter Maschinenteileungefährliche Mittel verwenden;
ausreichende Lüftung, Tragen von Schutzkleidung
6. Brand- und Explosionsgefährdungen
Entzündung von Feststoffen, Flüssigkeiten, GasenSchweißen, Schleifen und Trennen, Verwendung transportabler Öfenvorhandene Brandlasten vor Arbeitsaufnahme beseitigen; Funkenflug begrenzen, Öffnungen verschließen; geeignete Löschtechnik am Arbeitsplatz bereitstellen; Systeme entleeren, spülen ggf. trocknen;
auf entzündliche Medien in Zwischenräumen prüfen; schriftliche Feuererlaubnis;
Möglichkeit für schnelles Melden von Entstehungsbränden schaffen;
Benennung einer Brandwache
Einbringen von Brandlasten in Bereiche, in denen normalerweise keine Brandgefährdung/Explosionsgefährdung herrscht (z. B. Verwendung von Lösungsmitteln, auslaufende Betriebsstoffe, entweichende Gase)ausreichende Lüftung, Absaugung, aufsaugende Hilfsstoffe/Bindemittel, Staubablagerung beseitigen. ggf. Zündquellen vermeiden;
Verwenden von lösemittelfreien Reinigungsmitteln
mögliche Präsenz von schlagempfindlichen/zersetzungsfähigen oder selbstentzündlichen (bei Luftzutritt) StoffenFreigabe/Arbeitserlaubnis, Abklärung der Medien und Gefahren vorab;
Entleerung, Reinigung/Spülung des Systems, ggf. Inertisierungsmaßnahmen
fehlende Information über den Inhalt bzw. ehemaligen Inhalt von Behältern und Rohrleitungengenaue Dokumentation über und Kennzeichnung von Inhaltsstoffen;
falls nicht vorhanden, muss von einem gefährlichen Inhalt ausgegangen werden;
ggf. Messungen/Analysen von Restflüssigkeiten/Feststoffen und Atmosphäre; Entleeren/Spülen/Trocknen/ggf. Inertisieren
Arbeiten in explosionsgefährdeten Bereichen (Funkenentstehung durch Schaltvorgänge an elektrischen Anlagen, elektrostatische Entladung, Verwendung von elektrischen Kleinwerkzeugen)explosionsfähige Atmosphäre für die Dauer der Arbeiten beseitigen (ausreichende Lüftung, Absaugung);
ex-geschützte Arbeitsmittel verwenden;
ausreichend leitfähige Arbeitskleidung verwenden;
Freigabeverfahren (Arbeitserlaubnis) einsetzen und Sicherungsposten vorsehen
siehe auch TRBS 1112 Teil 1
7. Thermische Gefährdungen
Arbeiten in heißen oder kalten BereichenRahmenbedingungen festlegen (Temperaturen, maximale Verweildauer);
Abschotten (Kühlen/Heizen);
Belüften;
persönliche Schutzausrüstung
Kontakt mit heißen/kalten Oberflächen (Ofenoberflächen, Rohrleitungen)Temperatur messen, abdecken, Temperaturausgleich ermöglichen (Wartezeit), Thermoschutzhandschuhe, Wärmeschutzkleidung, Wärmeschutzisolation
8. Physikalische Gefährdungen
SchallArbeiten in Lärmbereichen;
überhörte Warnsignale;
Verständigungsprobleme
außer Betrieb nehmen;
Abschirmen;
Dämpfen;
optische Signale verwenden;
Wechselsprechanlagen einsetzen;
Begrenzung der Einsatzzeit;
Kameraeinsatz, Spiegel;
persönliche Schutzausrüstung
SchwingungenArbeiten an laufenden Anlagen;
Anlagenteile;
Fahrzeuge;
Handwerkzeug
außer Betrieb nehmen;
Dämpfungsmatten einsetzen;
Begrenzung der Einsatzzeit;
persönliche Schutzausrüstung
StrahlungArbeiten an Lasern, im Bereich von UV-Strahlern (Lichtbogenschweißen);
Röntgenstrahler (Schweißnahtprüfung)
außer Betrieb nehmen;
Abschirmen, Abstand schaffen;
persönliche Schutzausrüstung
9. Gefährdungen durch Druck
Austreten von Medien bei lösbaren Verbindungendrucklos machen, vollständige Entleerung
Abreißen von Befestigungselementendrucklos machen;
regelmäßige Prüfungen auf Korrosion
Zugänglichkeit bei Arbeiten/Prüfung von Tragelementen (Stahlstützen, Standardzargen)Aufstellbedingungen beachten
Austausch von TragelementenAbstützen;
Abhängen des Druckbehälters;
Gerüste einbauen;
Ersatzabstützungen
10. Gefährdungen durch Wechselwirkung
Reinigen von Betriebsmitteln mittels Hochdruckreiniger (Höchstdruckreiniger)für den Druckbereich geeignete persönliche Schutzausrüstung verwenden und entsprechend unterweisen (Einsatz besonders beauftragter und unterwiesener Personen)
Staub verursacht durch Arbeitsverfahren (z. B. Sandstrahlen)Verwendung spezieller Absaugvorrichtung, Arbeitsbereich abschotten;
persönliche Schutzausrüstung
11. Gefährdungen an der Schnittstelle Mensch - Arbeitsmittel
unzureichende, ungünstige Beleuchtungzusätzliche, passende Beleuchtung bereitstellen
Arbeiten bei mangelnden VerständigungsmöglichkeitenFestlegung von Kommunikationsregeln, Sprechfunk, Kameraeinsatz, Spiegel