Suchtprävention in der Arbeitswelt
Handlungsempfehlungen
(DGUV Information 206-009)
Information
DGUV Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung Spitzenverband |
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Stand der Vorschrift: November 2019
Inhaltsverzeichnis | Abschnitt |
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Worum geht es? | 1 |
Welche rechtlichen Grundlagen verpflichten zum Handeln? | 2 |
Was ist Sucht und was macht süchtig? | 3 |
Auslöser für Suchterkrankungen und Konsumverhalten | 3.1 |
Auffälligkeiten am Arbeitsplatz | 3.2 |
Welche Formen der Sucht können auftreten? | 4 |
Stoffgebundene Suchtformen: Suchtmittelkonsum | 4.1 |
Nikotin | 4.1.1 |
Alkohol | 4.1.2 |
Medikamente mit Indikation | 4.1.3 |
Medikamente ohne Indikation (Hirndoping) | 4.1.4 |
Illegale Drogen | 4.1.5 |
Stoffungebundene Suchtformen: Verhaltenssüchte | 4.2 |
Pathologisches Glücksspiel | 4.2.1 |
Pathologischer Internetgebrauch - Gefährdung durch neue Medien | 4.2.2 |
Welche Wege führen aus der Sucht? | 5 |
Wie sieht vorbeugendes Handeln aus? | 6 |
Ziele der Prävention | 6.1 |
Sucht begünstigende Faktoren am Arbeitsplatz | 6.2 |
Maßnahmen der Prävention | 6.3 |
Aktiv werden - aber wie? | 7 |
Verantwortung der Führungskräfte/Verantwortung der Beschäftigten - praktisches Vorgehen | 7.1 |
Zielführendes Handeln | 7.2 |
Häufige gestellte Fragen zum rechtssicheren Handeln im (Alkohol)-Akutfall | 7.3 |
Sicher in der betrieblichen Rolle agieren | 7.4 |
Co-Verhalten aufgeben - KLAR handeln | 7.5 |
Der Stufenplan als Beispiel für eine zielführende Intervention | 7.6 |
Lösungsorientierte Gesprächsführung | 7.7 |
Auf die Nachsorge kommt es an | 7.8 |
Das Wichtigste auf einen Blick: | 8 |
Anhang | 9 |
Beispielhafte Betriebs-/Dienstregelung für Unternehmen und Organisationen ohne Arbeitnehmendenvertretung | 9.1 |
Beispielhafte Leitfragen für eine Betriebs-/Dienstvereinbarung für Unternehmen und Organisationen mit Arbeitnehmendenvertretung | 9.2 |