DGUV Information 208-048 - Sicherung palettierter Ladeeinheiten

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Sicherung palettierter Ladeeinheiten
(DGUV Information 208-048)

Information

bg_logo.jpgDGUV
Deutsche Gesetzliche
Unfallversicherung
Spitzenverband

Stand der Vorschrift: Juni 2017

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Die in dieser Broschüre enthaltenen technischen Lösungen schließen andere, mindestens ebenso sichere Lösungen nicht aus, die auch in technischen Regeln anderer Mitgliedsstaaten der Europäischen Union oder der Türkei oder anderer Vertragsstaaten des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum ihren Niederschlag gefunden haben können.

Redaktionelle InhaltsübersichtAbschnitt
Rechtsgrundlagen1
Grundanforderungen2
Nutz- und Auflast2.1
Schlankheit von Stapeln2.2
Tragfähigkeit des Stapelgutes2.3
Krafteinwirkungen2.4
Sonstige äußere Einflüsse2.5
Zustand der Lagergeräte2.6
Hilfsmittel zur Sicherung palettierter Ladeeinheiten3
Schrumpfen und Stretchen4
Beispiele für die Sicherung von Ladeeinheiten5
Einstückige Ladeeinheit5.1
Mehrstückige Ladeeinheiten, Ladung im Verbund gestapelt5.2
Mehrstückige Ladeeinheiten, Ladung in Lagen zusammengefasst5.3
Mehrstückige Ladeeinheiten, Ladung einlagig aufgesetzt5.4
Mehrstückige Ladeeinheiten, Ladung in Säulen gestapelt5.5
Ladeeinheiten mit Gütern empfindlicher Oberflächen5.6
Stapelhilfsmittel und Lagergeräte besonderer Bauform6
Stapelrahmen6.1
Aufsetzgitter, Aufsetzrahmen6.2
Stapelbehälter6.3
Fasspaletten6.4
Palette für Kabeltrommeln6.5
Schlussbetrachtung7

Palettierte Ladeeinheiten dienen der Rationalisierung des Güterflusses. Sie sind Transport-, Lager- und auch Stapeleinheiten und müssen den vorkommenden Beanspruchungen gewachsen sein. Die Hauptbeanspruchungen treten beim Transport und beim Stapeln auf.

Die Sicherung von Ladeeinheiten ist eine notwendige Voraussetzung für einen störungsfreien und arbeitssicheren Betriebsablauf. Im Folgenden werden mögliche Sicherungsmethoden aufgezeigt, die dem Praktiker Hilfestellung bei der Sicherung palettierter Ladeeinheiten geben sollen. Die vorgestellten Methoden stellen dabei eine Auswahl von Sicherungsmaßnahmen dar, die andere ebenso sichere Maßnahmen nicht ausschließen.