DGUV Information 213-021 - Nanomaterialien am Arbeitsplatz

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Nanomaterialien am Arbeitsplatz
(bisher: BGI/GUV-I 5149)

Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung

Stand der Vorschrift: Mai 2010

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Die rasante Entwicklung der Nanotechnologie hat auch Auswirkungen auf den Arbeitsschutz. Nanotechnologie verspricht einen bedeutenden Nutzen, von ihr können aber auch Gefahren ausgehen. Trotz weltweit intensiver Forschung ist eine abschließende Bewertung der Gefährdungen zurzeit nicht möglich. Es gibt jedoch Hinweise, dass von bestimmten Nanomaterialien unter Umständen Risiken für Gesundheit und Sicherheit ausgehen können. Dieser Umstand sollte zu entsprechender Vorsicht und einem verantwortungsvollen Umgang mit diesen Technologien Anlass geben.

Dieser Beitrag beruht auf der Schrift "Nanopartikel an Arbeitsplätzen" der Schweizerischen Unfallversicherungsanstalt Suva (siehe Kapitel 3.). Er informiert nach heutigem Wissensstand über Nanomaterialien an Arbeitsplätzen und zeigt konkrete Maßnahmen auf, die zum Schutz der Beschäftigten eingesetzt werden können.

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Redaktionelle InhaltsübersichtAbschnitt
Ausgangslage1
Begriffe/Eigenschaften1.1
Verbreitung1.2
Gefährdung durch Nanopartikel1.3
Aufnahmewege1.4
Nanopartikel an Arbeitsplätzen1.5
Messung/Bewertung1.6
Verantwortlichkeiten/gesetzliche Regelungen1.7
Prävention im Betrieb2
Vorsorgeprinzip2.1
Informationsermittlung/Gefährdungsbeurteilung2.2
Schutzmaßnahmen2.3
Weiterführende Informationen 3
Ansprechpartner3.1
Ausgewählte Publikationen3.2
Weitere Links zu Nanopartikeln an Arbeitsplätzen3.3