DGUV Information 213-537 - Verfahren zur Bestimmung von Acrylamid (bisher ZH 1/120.37)

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Abschnitt 1.4 - 4 Probenaufbereitung

Der Inhalt des beladenen Kieselgelröhrchens wird in ein Septumfläschchen überführt und mit 10 ml verdünnter Phosphorsäure versetzt. Anschließend wird das verschlossene Septumfläschen auf einem Flachbettschüttler 30 Minuten lang geschüttelt.

Das Eluat wird über eine geeignete Filtrationseinrichtung mit Filter der Porenweite 0,45 µm filtriert. Bewährt hat sich eine 5 ml Einwegspritze mit aufgesetztem Spritzenfilter.

Die so erhaltene Probelösung wird der analytischen Bestimmung zugeführt.