DGUV Information 207-010 - Bewegen von Menschen im Gesundheitsdienst und in der Wohlfahrtspflege Prävention von Muskel- und Skelett-Erkrankungen

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Bewegen von Menschen im Gesundheitsdienst und in der Wohlfahrtspflege
Prävention von Muskel- und Skelett-Erkrankungen
(DGUV Information 207-010)

Information

g_bu_1433_as_34.jpgDGUV
Deutsche Gesetzliche
Unfallversicherung
Spitzenverband
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Stand der Vorschrift: Dezember 2020

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InhaltsverzeichnisAbschnitt
Einleitung1
Gefährdungen beim Bewegen von Menschen2
Gesetzliche Grundlagen2.1
Gefährdungsbeurteilung / TOP Modell2.1.1
Pflichten der Unternehmensleitung2.1.2
Pflichten der Beschäftigten2.1.3
Gefährdende Tätigkeiten beim manuellen Bewegen von Menschen2.2
Forschung2.3
Expertenstandards2.4
Einflussfaktoren und Maßnahmen3
Unternehmenskultur und ergonomische Arbeitsweise3.1
Management für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit3.1.1
Gesundes Führen3.1.2
Bauliche Gestaltung3.2
Barrierefreiheit3.2.1
Türen3.2.2
Fußböden3.2.3
Räumliche Gestaltung3.3
Ausstattung mit Hilfsmitteln3.4
Technische Hilfsmittel zur Bewegungsunterstützung3.4.1
Kleine Hilfsmittel zur Bewegungsunterstützung3.4.2
Hilfsmittel zur Positionsunterstützung3.4.3
Weitere Hilfsmittel3.4.4
Finanzierung von Hilfsmitteln3.4.5
Arbeitsorganisation3.5
Pflege-/Betreuungssysteme3.5.1
Personalausstattung/Personaleinsatzplanung3.5.2
Dienstplangestaltung3.5.3
Schnittstellen zu anderen Berufsgruppen/ Einrichtungen3.5.4
Dienstvereinbarungen/ Dienstanweisungen3.5.5
Unterweisung3.6
Personalentwicklung - Qualifizierung3.7
Die ergonomische Arbeitsweise3.7.1
Die ressourcenorientierte Arbeitsweise3.7.2
Arbeitskleidung, Arbeitsschuhe, Schmuck3.8
Arbeitskleidung3.8.1
Arbeitsschuhe3.8.2
Schmuck und Piercings3.8.3
Persönliche Gesundheitskompetenz3.9
Besonderheiten4
Besonderheiten in bestimmten Arbeitsbereichen4.1
Ambulante Pflege4.1.1
Einrichtungen für Menschen mit Behinderung4.1.2
Funktionsdienste (z. B. Röntgen, Endoskopie, EKG)4.1.3
Operationsbereich (OP)4.1.4
Physio-/Ergotherapie4.1.5
Pathologie4.1.6
Besonderheiten verschiedener Bewohner- und Patientengruppen4.2
Schwergewichtige Menschen4.2.1
Menschen mit kognitiven Einschränkungen (z. B. Demenz)4.2.2
Erfolgsfaktoren für die Implementierung5
Erfolgsfaktor: Systematisches Vorgehen5.1
Erfolgsfaktor: Kombination verschiedener Managementsysteme5.2
Erfolgsfaktor: Kooperation mit Expertinnen und Experten5.3
Interne Fachleute5.3.1
Externe Kooperationspartnerinnen und -partner5.3.2
Fazit6
Abkürzungsverzeichnis
Literaturverzeichnis