DGUV Information 212-003 - Messsysteme zur Bestimmung der individuellen Schutzwirkung von Gehörschutz

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Messsysteme zur Bestimmung der individuellen Schutzwirkung von Gehörschutz
(DGUV Information 212-003)

Information

g_bu_57_as_1.jpgDGUV
Deutsche Gesetzliche
Unfallversicherung
Spitzenverband

Stand der Vorschrift: Juli 2019

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InhaltsverzeichnisAbschnitt
Baumusterprüfung und Praxisschalldämmung1
Kenngrößen der individuellen Schutzwirkung von Gehörschutz2
Pegelbereiche am Arbeitsplatz3
Möglichkeiten der Berücksichtigung der individuellen Schutzwirkung [3]4
Mögliche Einsatzfelder der Messsysteme5
Auswahl eines geeigneten Gehörschützers5.1
Beurteilung der Eignung eines Gehörschützers in Bezug auf den Expositionspegel am Arbeitsplatz5.2
Training für Gehörschutz-benutzer/Gehörschutz-benutzerinnen5.3
Training für Ausbilder/Ausbilderinnen und Vorgesetzte5.4
Beratung im Rahmen der arbeitsmedizinischen Vorsorge [4]5.5
Funktionskontrolle von Gehörschutz-Otoplastiken [5]5.6
Sensibilisierung für die Themen Lärm und Gehörschutz5.7
Funktionsweise der Messsysteme zur Bestimmung der individuellen Schutzwirkung6
Allgemeines6.1
f-MIRE-Verfahren6.2
Audiometrische Verfahren6.3
Audiometrie-ähnliche Verfahren6.4
Lautstärkevergleich6.5
Akustischer Leckagetest [6]6.6
Druckprüfung6.7
Zusammenfassung6.8
Informationen zur Durchführung der einzelnen Verfahren7
f-MIRE - Technik7.1
Audiometrische Verfahren7.2
Audiometrie-ähnliche Verfahren7.3
Lautstärkevergleich7.4
Akustischer Leckagetest7.5
Druckprüfung [8]7.6
Bewertungskriterien für die Ergebnisse (Beurteilung)8
Allgemein8.1
Beurteilung auf Basis der Schalldämmwerte aus der Baumusterprüfung8.2
Allgemein8.2.1
Oktavbandwerte8.2.2
HML- und SNR-Werte8.2.3
Beispiel für die Beurteilung einer audiometrischen Messung8.2.4
Beispiel für die Beurteilung einer Messung mit der f-MIRE-Technik8.2.5
Beurteilung auf Basis des Restschallpegels am Ohr8.3
Beurteilung auf Basis von Druckgrößen (Druckprüfung)8.4
Druckanstiegsmethode - Betrachtung des maximal erreichbaren Drucks [13]8.4.1
Druckabfallmethode - Betrachtung des Restdrucks oder der Leckrate [14]8.4.2
Messunsicherheit der individuellen Messung9
Allgemein9.1
Messunsicherheit der einzelnen Methoden9.2
Vergleichbarkeit von wiederholten Messungen9.3
Vorteile und kritische Punkte der einzelnen Verfahren10
f-MIRE-Technik10.1
Audiometrie10.2
Audiometrie-ähnliche Verfahren10.3
Lautstärkevergleich10.4
Akustischer Leckagetest10.5
Druckprüfung insbesondere als Herstellerverfahren10.6
Einsatzempfehlungen11
Berücksichtigung des Datenschutzes12
Anhang

Vorbemerkung

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Hinweis:
Zahlen in eckigen Klammern ([1] etc.) verweisen auf Erläuterungen ("Erwägungsgründe") im Anhang.
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Diese DGUV Information erläutert die Möglichkeiten der Bestimmung der individuellen Schutzwirkung bei der Benutzung von Gehörschutz.

Die Schrift richtet sich hauptsächlich an die Verantwortlichen für die Gehörschutzauswahl und Überwachung in den Unternehmen. Hersteller von Messsystemen zur Bestimmung der individuellen Schutzwirkung können aber auch Hinweise zum Einsatz etc. aus der Schrift entnehmen.