Einsatz mobiler Informations- und Kommunikationstechnologie an Arbeitsplätzen
Technische Rahmenkriterien
(DGUV Information 211-040)
Information
DGUV Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung Spitzenverband |
---|
Stand der Vorschrift: März 2015
Inhaltsübersicht | Abschnitt |
---|---|
Was bietet Ihnen diese Schrift? | |
Notebook | 1 |
Ergonomie | 1.1 |
Bildschirm | |
Tastatur | |
Maus | |
Gehäuse | |
Fahrzeugintegration - gerätespezifischer Teil | 1.2 |
Konnektivität | 1.3 |
Smartphone | 2 |
Ergonomie | 2.1 |
Bildschirm | |
Tastatur | |
Gehäuse | |
Fahrzeugintegration - gerätespezifischer Teil | 2.2 |
Konnektivität | 2.3 |
Tablet-PC | 3 |
Ergonomie | 3.1 |
Bildschirm | |
Tastatur | |
Gehäuse | |
Fahrzeugintegration - gerätespezifischer Teil | 3.2 |
Konnektivität | 3.3 |
Handhelds und Terminal Scanner | 4 |
Ergonomie | 4.1 |
Bildschirm | |
Tastatur | |
Gehäuse | |
Fahrzeugintegration - gerätespezifischer Teil | 4.3 |
Konnektivität | 4.4 |
Geräteunabhängige Sicherheitsaspekte | 5 |
Fahrzeugintegration mobiler IKT - allgemeiner Teil | 6 |
Softwareergonomie | 7 |
Weiterführende Literatur | 8 |
Was bietet Ihnen diese Schrift?
Die Arbeit in immer mehr Berufen ist in hohem Ausmaß durch den Einsatz mobiler Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT)1) geprägt. Deren Einsatz soll die Arbeitsplätze produktiver gestalten, eine Mobilität der Beschäftigten gewährleisten und die Kommunikation sowie Informationsübertragungen vereinfachen. Für die Anwender ergeben sich durch die neuen Technologien und die Gerätevielfalt aber auch neue Belastungen. Ein bedachter und sicherer Einsatz ergonomisch günstiger und gebrauchstauglicher Geräte kann die Belastungssituation bei der Arbeit verbessern.
Diese Schrift liefert praktische Empfehlungen zur belastungsoptimierten Arbeitsgestaltung in Bezug auf die mobilen IT-Arbeitsmittel. Diese Empfehlungen wurden aus der erfolgreichen Anwendungspraxis entnommen und durch Studienergebnisse dort ergänzt, wo ein abermals praktischer Mehrwert zu erwarten ist. Adressaten sind Beschäftigte aller Branchen, die mit mobilen IKT als Arbeitsmittel umgehen, deren Führungskräfte, Betriebsärzte und Fachkräfte für Arbeitssicherheit sowie alle Personen, die in die Entscheidungsketten der Arbeitsgestaltung eingebunden sind. Ebenso soll Herstellern und Inverkehrbringern eine Orientierung gegeben werden, welche Kriterien berücksichtigt werden müssen, um Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit mit mobiler IKT zu gewährleisten.
Die Gliederung anhand der typischen Geräteklassen ermöglicht einen direkten Zugriff auf die relevanten Informationen nach derzeitigem Wissensstand ein Anspruch auf Vollständigkeit kann hier auch aufgrund der Schnelllebigkeit der Technik nicht garantiert werden. Weitere geräteübergreifende Informationen zu Softwareergonomie und Fahrzeugintegration, finden sich ergänzend am Ende der Broschüre.
Mobile IKT wird künftig äquivalent verwendet mit mobile IT.