DGUV Information 206-004 - Die Mischung macht‘s: Jung und Alt gemeinsam bei der Arbeit Tipps für Wirtschaft, Verwaltung und Dienstleistung

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Anlage 4 - Selbst-Check ccc_1948_170101_18.jpg zum Thema "Lebenslang lernen und Wissen weitergeben"

bereits umgesetztzum Teil umgesetztHandlungsbedarf erkannt, noch nicht umgesetztnicht umgesetzt
Ich kenne die Stärken und Schwächen meiner Beschäftigten und versuche, sie durch entsprechende Qualifizierung auf dem aktuellen Wissensstand zu halten.ccc_1948_170101_20.jpgccc_1948_170101_20.jpgccc_1948_170101_20.jpgccc_1948_170101_20.jpg
Bei uns wird darauf geachtet, dass Weiterbildungsmaßnahmen auf die unterschiedlichen Lernbedürfnisse und Fähigkeiten der Beschäftigten abgestimmt sind.ccc_1948_170101_20.jpgccc_1948_170101_20.jpgccc_1948_170101_20.jpgccc_1948_170101_20.jpg
Meine Beschäftigten, die 50 Jahre oder älter sind, erhalten die Möglichkeit zur Weiterqualifizierung.ccc_1948_170101_20.jpgccc_1948_170101_20.jpgccc_1948_170101_20.jpgccc_1948_170101_20.jpg
Mein Betrieb stellt sicher, dass langfristig vor dem Ausscheiden von Beschäftigten deren Wissen und Erfahrung an andere weitergegeben werden, z. B. durch frühzeitiges Einarbeiten Jüngerer.ccc_1948_170101_20.jpgccc_1948_170101_20.jpgccc_1948_170101_20.jpgccc_1948_170101_20.jpg
Wir bilden bewusst altersgemischte Teams, um die Wissensweitergabe in beide Richtungen - von Alt nach Jung und umgekehrt - zu gewährleisten.ccc_1948_170101_20.jpgccc_1948_170101_20.jpgccc_1948_170101_20.jpgccc_1948_170101_20.jpg

Noch Fragen?

Ihr zuständiger Unfallversicherungsträger (Berufsgenossenschaft/Unfallkasse) berät Sie gerne! Die Adressen finden Sie unter ccc_1948_170101_17.jpgwww.dguv.de.