VStättV,BY - Versammlungsstättenverordnung

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Anlage 1 VStättV - GASTSPIELPRÜFBUCH

Anlage
(zu § 45 VStättV)

Gastspielveranstaltung
Art der Veranstaltung
Veranstalter
Straße, Hausnummer
PLZ, Ort
Telefon
Fax
E-Mail
das Gastspielprüfbuch gilt bis zum
Auf der Grundlage der Angaben in diesem Gastspielprüfbuch, evtl. Auflagen und einer
nichtöffentlichen Probe am
in der Veranstaltungsstätte
ist der Nachweis der Sicherheit der Gastspielveranstaltung erbracht.
Dieses Gastspielprüfbuch ist in drei Ausfertigungen ausgestellt worden, davon verbleibt eine
Ausfertigung bei der ausstellenden Behörde
ausgestellt am
durch
- Seite 2 -
Name des Geschäftsführers /
Vertreters des Veranstalters:
(Anschrift, falls diese nicht mit der des Veranstalters identisch ist.)
Straße, Hausnummer
PLZ, Ort
Telefon
Fax
E-Mail
Dieses Gastspielprüfbuch hat fünf Seiten und folgende Anhänge:
|_||____|Seiten statische Berechnungen (Anhang 1)
|_||____|Seiten Angaben über das Brandverhalten der Materialien (Anhang 2)
|_||____|Seiten Angaben über die feuergefährlichen Handlungen (Anhang 3)
|_||____|Seiten Angaben über pyrotechnische Effekte (Anhang 4)
|_||____|Seiten sonstige Angaben z. B. über Prüfzeugnisse, Baumuster (Anhang 5)
|_||____|Seiten
|_||____|Seiten
Veranstaltungsleiter gemäß § 38 Abs. 2 und 5 VStättV für die geplanten Gastspiele ist
Herr/Frau:
Verantwortliche für Veranstaltungstechnik nach § 40 VStättV sind
1.Bühne/Studio:
Herr / Frau:
Befähigungszeugnis-Nr.:
Ausstellungsdatum:
ausstellende Behörde:
2.Halle:
Herr / Frau:
Befähigungszeugnis-Nr.:
Ausstellungsdatum:
ausstellende Behörde:
3.Beleuchtung:
Herr / Frau:
Befähigungszeugnis-Nr.:
Ausstellungsdatum:
ausstellende Behörde:
4.Fachkraft für Veranstaltungstechnik (§ 40 Abs. 4 VStättV)
Bei Szenenflächen mit nicht mehr als 200 m2Grundfläche
Herr / Frau:
- Seite 3 -
1.Ausführliche Beschreibung der Veranstaltung
(Angaben zur Veranstaltungsart zu den vorgesehenen Gastspielen, zur Anzahl der Mitwirkenden, zu feuergefährlichen Handlungen, pyrotechnischen Effekten, anderen technischen Einrichtungen, z.B. Laser, zur Ausstattung, zum Ablauf der Veranstaltung und zu sonstigen Vorgängen, die Maßnahmen zur Gefahrenabwehr erforderlich machen.)
2.Darstellung der Aufbauten, Ausstattungen, technischen Einrichtungen
(Die Aufbauten und Ausstattungen sind zu beschreiben, zeichnerisch ist der Bühnenaufbau mindestens durch einen Grundriss und möglichst durch einen Schnitt darzustellen. Werden Ausrüstungen in größerem Umfang gehangen, ist ein Hängeplan erforderlich, auf bewegliche Teile der Dekoration und zum Aufbau gehörende maschinen- und elektrotechnische Einrichtungen und die damit verbundenen Gefahren ist hinzuweisen. Es sind Angaben zu mitgeführten Bühnen/Szenenflächen, Zuschauertribünen und Bestuhlungen zu machen, sonstige Angaben.)
- Seite 4 -
3.Gefährdungsanalyse
a)Bei gefährlichen szenischen Vorgängen ist eine Gefährdungsanalyse durchzuführen. Gefährliche szenische Vorgänge sind z. B. offene Verwandlungen, maschinentechnische Bewegungen, künstlerische Tätigkeiten im oder über dem Zuschauerbereich
Beschreibung der gefährlichen szenischen Handlung:
Unterwiesene Personen:
Schutzmaßnahmen:
Einweisung vor jeder Probe und Vorstellung erforderlich:|_| ja|_| nein
b)Vor dem Einsatz gefährlicher szenischer Einrichtungen ist eine Gefährdungsanalyse durchzuführen. Gefährliche szenische Einrichtungen sind Geräte, Einrichtungen und Einbauten in kritischen Bereichen von Bühnen, Szenenflächen und Zuschauerbereichen, z. B. Unterbauen des Schutzvorhangs, Anordnung von Regieeinrichtungen, Vorführgeräten, Scheinwerfern, Kameras, Laseranlagen usw. im Zuschauerraum, Leitungsverbindungen zwischen Brandabschnitten.
Geräte, Einrichtungen und Einbauten:
Unterbauen des Schutzvorhangs:
Ortsveränderliche technische Einrichtungen im Zuschauerraum:
Laseranlagen / Standort:
Leitungsverbindungen:
Sonstiges:
- Seite 5 -
4.Auflagen
5.Rechtsbehelfsbelehrung
Gegen diesen Bescheid kann innerhalb eines Monats nach Bekanntgabe Klage erhoben werden. Die Klage ist schriftlich oder zur Niederschrift beim
Bayerischen Verwaltungsgericht
in
zu erheben.
Ort, DatumBehörde
UnterschriftDienstsiegel

Außer Kraft am 1. Januar 2029 durch § 49 Absatz 1 der Verordnung i.d.F. vom 7. August 2018 (GVBl. S. 694)