Die dunkle Jahreszeit hat begonnen - und mit ihr die Gefahr auf feuchten oder glatten Böden zu stolpern und zu stürzen. Zur Verbeugung gibt die Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW) vier praktische Tipps.
Gefahr erkannt, Gefahr gebannt
Sind Gefahrenquellen sichtbar, lassen sie sich umgehen und beseitigen. Deshalb empfiehlt sich eine Kontrolle sämtlicher Beleuchtungen nicht nur innerhalb eines Gebäudes, sondern auch die Überprüfung aller Lichtquellen in Gängen, Fluren und Treppenhäusern.
Wege freiräumen
Wer das Arbeiten bei gedimmten Licht vorzieht, sollte im Vorfeld sichergehen, dass mögliche Stolperquellen gründlich beseitigt sind. Dazu kann weihnachtliche Dekoration ebenso zählen, wie freiliegende Telefonkabel oder Teppichränder.
Immer schön trocken bleiben
Das gilt vor allem für Fußböden. Denn vor allem in der dunklen und nassen Jahreszeit wird Nässe schnell in Gebäude hineingetragen. Feuchte und rutschige Böden bilden eine große Ausrutschfalle. Was dagegen gut hilft ist eine stolperfeste rutschfreie Matte im Eingangsbereich, die die Feuchtigkeit aufnimmt.
Auf gutes Profil achten
Haben Schuhe ein gutes Profil, ist die Rutschgefahr auf glattem Eis oder Schnee geringer.
Quelle/Text: BGW, arbeitssicherheit.de
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