Das Sicherheitsbewusstsein auf Baustellen in Deutschland steigt. Das spiegeln die aktuellen Zahlen zur Arbeitsunfallhäufigkeit wieder.
Immer weniger Arbeiter verunglücken auf deutschen Baustellen. Im Jahr 2013 ist die Zahl der Arbeitsunfälle um fast 4.000 Beschäftigte auf 105.248 gesunken. Damit ist die Tendenz weiterhin rückläufig. Das teilt die Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft (BG Bau) in einer aktuellen Meldung mit.
Der Rückgang der Arbeitsunfallzahlen zeigt sich auch in den konjunkturbereinigten Zahlen. Lag die Quote der Arbeitsunfälle je 1.000 Vollarbeiter im Jahr 2012 noch bei 58,72, sank sie im darauffolgenden Jahr auf 57,32. Das klingt erst einmal wenig, ist es aber nicht. Noch zehn Jahre zuvor betrug die Arbeitsunfallquote in der Bauwirtschaft 73,12.
Auch die Anzahl der Arbeitsunfälle mit tödlichem Ausgang sank: 83 Arbeitsunfälle mit Todesfolge wurden registriert, das sind acht weniger als in 2012.
Einen wesentlichen Grund für die sinkende Unfallhäufigkeit auf Baustellen in Deutschland sieht die BG Bau in einem gewachsenen Sicherheitsbewusstsein in vielen Betrieben.
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